Ich habe die Moderationen von Claus Kleber immer gerne verfolgt. Sein Dokumentarfilm "DURST!" über das Thema "Wasser" und den Zugriff der Menschen auf dieses lebenswichtige Gut hat mich fasziniert.
Er war einer der Titanen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.
Wenn sich so einer kritisch äußert, gibt das keine direkten Konsequenzen. Vielmehr wird die Kritik einfach totgeschwiegen.
Claus Kleber hat bei seinem Abschied eine ganz klare Ansage gemacht. Er spricht von Ideologisierung im Journalismus. Kein Hinterfragen. Einfach mal das Interview mit der Bild durchgehen.
ABER ACHTUNG
KEIN ANDERER Verlag wird diese Kritik verbreiten, es wird einfach TOTGESCHWIEGEN.
Claus Kleber ist eine Institution, die Medien können den nicht einfach wegen dieser Bemerkung abstrafen, das würde viel zu viel Medienrummel nach sich ziehen und dann würden vielleicht auch mal ein paar mehr Leute nachdenken.
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... und davon landet NICHTS im Mainstream bei den Tagesschau und Tagesthemenleser (75% der Deutschen holen sich Ihre Infos dort).
Eitel Sonnenschein, der gute Claus Kleber, emotional..., würdiger Abschied,...
Was läuft hier falsch ????