Bringt den Protest in die Dörfer


Wir müssen den Protest in die Dörfer bringen. Wir brauchen die Ängstlichen, die Willenlosen, die Uninteressierten, einfach jeden der Gesellschaft.

 

Und wir müssen das im Rechtsraum unserer Demokratie machen, damit man den Regierenden nicht in die Hände spielt. Also macht es ganz offiziell, es ist ganz einfach.

 

MACHT EINE VERSAMMLUNG. UND DAS mindestens alle 14 Tage. Immer an einem festen Tag. Soviel Polizei haben wir in Bayern gar nicht, um all diese Versammlungen zu überwachen.

 

Kleines Rednerpult, Gettoblaster und Mikro. Es gibt nichts, für was man sich schämen müsste. Und wenn am Anfang nur wenig Leute kommen, lasst Euch nicht entmutigen.

 

Wir hatten unsere Auftaktversammlung am 10.02.2022 in Übersee. Plan waren 50 Leute, gekommen sind 100. War lokal überhaupt nicht publiziert. Beim nächsten Mal werden die Bürger direkt angesprochen.

 

Sucht Euch einen Ort in Eurer Gemeinde, nach Möglichkeit eine Wiese, bei der der Eigentümer Eure Linie unterstützt. Falls Ihr keine bekommt, sucht Euch ein passendes Gemeindegrundstück. Falls Ihr keines findet, muss die Gemeinde Euch im Laufe des Antrags eines zuteilen.

 

Stellt den Antrag an das Landratsamt, bei mir zuständig war folgende Person.

 

Claudia Zaunick
Öffentliche Sicherheit und Ordnung
Papst-Benedikt-XVI.-Platz
83278 Traunstein

Telefon:
Fax:
Mail:

Internet:

+49 861 58-474
+49 861 58-9034
claudia.zaunick@traunstein.bayern
www.traunstein.bayern

Download
Formular Versammlungsanmeldung
Einziges Formular, welches notwendig ist
Formular Versammlungsanmeldung.pdf
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Füllt das Formular richtig aus, bei der Teilnehmerzahl mal mit ca. 100 anfangen (pro 10 Leute braucht Ihr dann einen Ordner). Schickt das Formular weg, Rest läuft automatisch. Es werden in der Regel die Auflagen "FFP2 Maskenpflicht" und "Mindestabstand" kommen, akzeptiert diese.

 

Publiziert Eure Veranstaltung. Macht sie in der lokalen Presse öffentlich. Das sind alles Grundrechte und dann kann niemand sagen, da laufen illegale rum. Teilt sie mit Nachbargemeinden.

 

Wir müssen die Leute in den Dörfern aktivieren. Mit den Montagsspaziergängen wird man wenig Leute überzeugen, da laufen fast nur Leute mit, die von unserer Sache überzeugt sind.

 

Aber wir brauchen die ganze oder zumindestens einen Großteil der Gesellschaft.